laufen – Karma Yourself http://www.karmayourself.de Sat, 01 Apr 2017 14:43:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.8.5 Laufband-Test: Meine Top 6 Kriterien. Ich persönlich achte besonders auf Nr. 6 http://www.karmayourself.de/laufband-test-meine-top-6-kriterien/ http://www.karmayourself.de/laufband-test-meine-top-6-kriterien/#comments Thu, 13 Feb 2014 06:59:48 +0000 http://www.karmayourself.de/?p=363 Laufband-Test: Welches Laufband kaufen

© F.Schmidt – Fotolia.com und © mizar_21984 – Fotolia.com

Ein eigenes Laufband kaufen und für sich allein zu Hause trainieren – auch in den Wintermonaten. Es gibt vieles, was dafür spricht: Man spart sich die Zeit, ins Fitness-Studio zu fahren. Man kann gleich nach dem Aufstehen und vor dem Duschen ein kleines Lauf-Workout absolvieren. Man geht jeden Tag daran vorbei und wird vom schlechten Gewissen genötigt, es auch zu benutzen (anders als die Fitness-Studio-Mitgliedskarte im Portemonnaie). Es ist selten von anderen belegt. Es klebt wahrscheinlich nur dein eigener Schweiß dran.

Und natürlich: Peinliche Situationen in der Öffentlichkeit bleiben einem erspart. Wem das schon mal passiert ist, weiß das sehr zu schätzen. ;)

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Was muss so ein Laufband alles mitbringen und aushalten können?

Ich habe schon einige Laufband-Modelle getestet, von (relativ) günstig bis zur Luxusvariante. Hier sind meine Härtetest-Kriterien, die ich euch ans Herz lege, wenn ihr auf der Suche nach einem guten Laufband seid:

1. Ist das Laufband betanzbar?

Ernsthaft. Das ist ein neuer Trend und könnte die Sportart 2014 werden. Achtet definitiv darauf, dass das Laufband tanz-tauglich ist, und testet es am besten persönlich vor dem Kauf im Laden aus.

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2. Ist das Laufband breit genug für sechs Beine?

Es ist eine stressige Zeit, in der wir multitaskingfähigen Menschen leben. Da will die Freizeit effektiv genutzt werden. Aus diesem Grund sollte das Laufband die Möglichkeit bieten, das Lauf-Workout mit dem Gassi-gehen zu verbinden. Nehmt also euren Wuffi mit zum Laufband-Kauf.

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3. Ist das Laufband auch für Pussys geeignet?

Auch wenn es ursprünglich euer Plan war – ihr werdet letztendlich das Laufband nicht allein und 24 Stunden am Tag nutzen. Denkt daran, dass es in diesem Fall auch den Ansprüchen eurer neugierigen und luxusverwöhnten Mitbewohner genügen muss.

4. Könnt ihr euch auf dem Laufband künstlerisch ausdrücken?

Das ist auch ein wichtiger Punkt. Manchmal reicht Laufen einfach nicht aus. Da müssen angestaute Gefühle herausgelassen werden. Achtet darauf, dass ihr das Laufband angemessen kreativ für eure Bedürfnisse einsetzen könnt.

OK Go – Here It Goes Again from OK Go on Vimeo.

5. Kann das Laufband mit euch mithalten?

Ein weiterer Test, den ihr auf dem Ausstellungsgerät im Geschäft machen solltet: Stellt das Laufband auf die höchste Stufe und versucht, eine Minute darauf durchzuhalten. Wenn ihr das schafft, braucht ihr ein Modell mit mehr Power – denn es kann euren Ansprüchen schon bald nicht mehr genügen.

6. Der „Barbie Girl“-Test

Nutzt kein Gerät, das den „Barbie Girl“-Test nicht besteht. Nehmt zum Kauf ein Musik-Gerät eurer Wahl mit und dreht den Song von Aqua voll auf. Macht währenddessen ein paar Aerobic-Moves bei geringer Geschwindigkeit und singt laut mit, wie diese professionelle Laufband-Testerin es völlig korrekt tut. Wenn das Laufband bis zur letzten Note weiterläuft, habt ihr ein loyales Modell gefunden, das alle Härten mit euch zusammen durchsteht!

Fazit

Ein Laufband, auf dem man einfach nur laufen kann, ist so von gestern. Da kann man ja gleich in den Park gehen. Wenn man schon für ein großes, sperriges Gerät viel Geld ausgibt, dann möchte man doch auch all die oben gezeigten Luxus-Funktionen nutzen können, die die heutige Technik ermöglicht.

Ich hoffe, ich konnte euch wichtige Tipps geben, worauf ihr beim Laufband-Kauf achten solltet. Fallen euch noch weitere Kriterien ein? Voraussetzungen, die ein Laufband für euch außerdem erfüllen muss?

Und noch viel wichtiger: Habt ihr selbst schon kuriose Szenen im Fitness-Studio oder beim Laufen erlebt?

Lasst es mich in den Kommentaren wissen! :)

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{Blog-Parade} Wie haltet ihr euch fit? http://www.karmayourself.de/blog-parade-wie-haltet-ihr-euch-fit/ http://www.karmayourself.de/blog-parade-wie-haltet-ihr-euch-fit/#comments Mon, 10 Feb 2014 07:10:53 +0000 http://www.karmayourself.de/?p=352 Blogparade: Wie haltet ihr euch it?Ich bin auf umllr.de auf den Aufruf zu einer Blog-Parade gestoßen, bei der ich es mir nicht verkneifen kann, mitzumachen.

Hier also mein Beitrag zu der Frage: Wie haltet ihr euch fit?

1. Wieviel Zeit, pro Tag, verbring ihr durchschnittlich vor dem Bildschirm?

Ich lese morgens die wichtigsten Nachrichten auf dem Bildschirm und abends stöbere ich in Blogs oder blogge selbst. Mein Fernseher ist relativ selten in Benutzung, daher schätze ich: höchstens 2 Stunden am Tag.

2. Wieviel Zeit, pro Tag, verbringt ihr mit Sport?

Ich laufe regelmäßig (= täglich), einfach weil es mir gut tut. Da ich Fitness-Coach bin, habe ich sonst natürlich auch viel mit Sport zu tun. Richtiges, schweißtreibendes Training geht bei mir aber meist nicht über 2 Stunden hinaus. Ob man’s glaubt oder nicht: Der Körper und die Muskeln brauchen zwischendurch eine Erholung, um sich aufzubauen.

3. Privat oder im Verein

Sowohl als auch. Beruflich bedingt. ;)

4. Welcher Sportart geht ihr nach und warum?

Wie gesagt: Ich laufe gern. Mit Musik auf den Ohren einfach abschalten und sich auspowern. Eine simplere und günstigere Methode, sich fit zu halten, gibt es wohl kaum.

Ansonsten habe ich aber noch zwei Lieblingsdisziplinen. Zum einen Krav Maga – eine Selbstverteidigungstechnik, die ich jedem (auch Frauen) nur ans Herz legen kann. Und zum anderen mache ich gern HIIT-Workouts. Das sind High Intensity Interval Trainings, die sich aus Kraft- und Cardio-Intervallen zusammensetzen und damit sehr effektiv sind.

5. Wie motivierst du dich, den Schweinehund zu überwinden?

Auch mir fällt es nicht immer leicht, mich aufzuraffen. Ich versuche mir immer wieder die Gründe ins Gedächtnis zu rufen, warum ich damit angefangen habe und was meine Ziele sind. Ich sag nur: Karma yourself! ;) Dass ich mit Fitness mein Geld verdiene, ist natürlich noch ein zusätzlicher Motivationsfaktor.

6. Trainiert ihr alleine oder mit einem Trainingspartner?

Mal so, mal so. Ich trainiere gern mit anderen zusammen und genieße die Stimmung, die dabei aufkommt. Man stachelt sich gegenseitig an und freut sich auch über die Erfolge der anderen. Vor allem, wer mal ein eher tanzlastiges Workout gemacht hat wie Zumba, der weiß, wie viel Spaß das machen kann.

Wenn ich aber eh einen anstrengend Tag gehabt habe, dann laufe ich lieber alleine los und kann mich gedanklich auf die Dinge konzentrieren, die mir gerade auf der Seele liegen. Eine Meditation im Laufschritt sozusagen.

7. Welche Ziele habt ihr schon erreicht?

Ich habe schon ein einigen Halbmarathons teilgenommen und nun auch endlich an einem Marathon, ganze 42,195 km. Es war ein unglaubliches Gefühl, über die Ziellinie zu laufen – sogar mit einer ansehnlichen Zeit.

Ansonsten sind meine Ziele, anderen zu Trainingserfolgen zu verhelfen. Ich freue mich immer, wenn mir das auch gelingt, ohne dass meine Trainees mich hassen, weil ich zu doll gepusht habe. ;)

 

Vielen Dank an umllr für die Blog-Parade!

Wer mehr über meine Gedanken zu Fitness wissen will, der darf natürlich jederzeit hemmungslos in meinen beiden Blog-Kategorien Fitness und Selbstverteidigung herumstöbern!

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5 km in 8 Wochen – Laufplan zum Herunterladen http://www.karmayourself.de/5-km-in-8-wochen-laufplan-zum-herunterladen/ http://www.karmayourself.de/5-km-in-8-wochen-laufplan-zum-herunterladen/#respond Thu, 23 Jan 2014 07:44:45 +0000 http://www.karmayourself.de/?p=231 © Christian Schwier - Fotolia.com

© Christian Schwier – Fotolia.com

Du hast schon ein wenig Lauferfahrung und willst jetzt noch besser werden? Wie wäre es mit dieser Herausforderung: Trainiere acht Wochen lang auf einen guten 5-Kilometer-Lauf. Lade dafür meinen „5 km in 8 Wochen“-Laufplan als PDF herunter, hänge ihn an die Pinnwand und streiche deine Trainings fleißig ab.

Für wen ist das Training geeignet?

Der erste Lauf beginnt mit einer Strecke von 1,6 km. Diese solltest du also schon einigermaßen erreichen können.

Wenn du nicht glaubst, dass du das schaffst, schau dir diesen Laufplan an: „30 Minuten in 8 Wochen“

Ansonsten brauchst du nichts weiter als deine Laufschuhe, Disziplin und etwas, womit du deine Zeit und die Strecke messen kannst: entweder eine Pulsuhr mit Schrittzähler oder eine App für dein Smartphone bzw. MP3-Player. Oder du nimmst eine ganz normale Uhr und misst vorab – z. B. bei Google Maps – aus, wo du lang laufen musst, um die vorgegebene Streckenlänge zu erreichen.

Wie sieht der „5 km in 8 Wochen“-Laufplan aus?

Folgendermaßen:

Woche 1 – vier Läufe:   1,6 km;                1,6 km;                 2,4 km;                 20-30 Min.

Woche 2 – vier Läufe:   2,4 km;                 2,4 km;                 2,8 km;                 20-30 Min.

Woche 3 – vier Läufe:   3,2 km;                 2,4 km;                 3,2 km;                 20-30 Min.

Woche 4 – vier Läufe:   3,6 km;                 2,4 km;                 3,6 km;                 25-35 Min.

Woche 5 – vier Läufe:   4 km;                     3,2 km;                 4 km;                     25-35 Min.

Woche 6 – vier Läufe:   4,4 km;                 3,2 km;                 4,4 km;                 35-40 Min.

Woche 7 – vier Läufe:   4,8 km;                 3,2 km;                 4,8 km;                 35-40 Min.

Woche 8 – drei Läufe:   4,8 km;                 3,2 km;                 5-km-Lauf!

Für eine schönere Übersicht und zum Ausdrucken lade dir den „5 km in 8 Wochen“-Laufplan hier als PDF herunter:

 

Ich wünsche viel Spaß und viel Erfolg beim Laufen!

Lass mich wissen, ob der Plan für dich funktioniert, und empfehle ihn gerne weiter!

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30 Minuten in 8 Wochen – Laufplan zum Herunterladen http://www.karmayourself.de/30-minuten-in-8-wochen-laufplan-zum-herunterladen/ http://www.karmayourself.de/30-minuten-in-8-wochen-laufplan-zum-herunterladen/#comments Thu, 12 Dec 2013 09:53:26 +0000 http://www.karmayourself.de/?p=142 © Christian Schwier - Fotolia.com

© Christian Schwier – Fotolia.com

Fühlst du dich in deinem Körper unwohl? Du könntest vielleicht mal wieder etwas Form reinbringen und deine Kondition aufmöbeln. Es gibt eine Methode, mit der du das ziemlich schnell hinbekommst – und das spott-billig. Alles, was du brauchst, ist ein bequemes Sport-Outfit, eine Uhr und feste Sportschuhe.

Damit meine ich nicht die extravaganten Treter mit Hightech-Polsterung. Ganz normale Sport- oder Laufschuhe für 30-50 Euro aus dem Kaufhaus tun es auch für den Anfang.

Schon kannst du loslegen mit dem:

Laufplan für Anfänger

In nur acht Wochen kommst du von „Null Kondition“ auf „30 Minuten am Stück laufen können“ – wenn du dich an den folgenden Trainingsplan hältst.

Der sieht folgendermaßen aus:

Woche 1 – 6 Min. gehen, 1 Min. laufen und das insgesamt 3x, an 3 Tagen der Woche.

Woche 2 – 5 Min. gehen, 2 Min. laufen und das insgesamt 3x, an 3 Tagen der Woche.

Woche 3 – 3 Min. gehen, 4 Min. laufen und das insgesamt 4x, an 4 Tagen der Woche.

Woche 4 – 2 Min. gehen, 5 Min. laufen und das insgesamt 4x, an 4 Tagen der Woche.

Woche 5 – 2 Min. gehen, 8 Min. laufen und das insgesamt 3x, an 4 Tagen der Woche.

Woche 6 – 2 Min. gehen, 9 Min. laufen und das insgesamt 3x, an 4 Tagen der Woche.

Woche 7– 1 Min. gehen, 11 Min. laufen und das insgesamt 3x, an 4 Tagen der Woche.

Woche 8 – 5 Min. gehen, 20 Min. laufen, 5 Min. gehen, an 2 Tagen der Woche. Und für die dritte Trainingseinheit am Ende der Woche 8: 30 Minuten am Stück laufen!

Hier kannst du den „30 Minuten in 8 Wochen“-Laufplan als PDF herunterladen!

Drucke ihn aus, hänge ihn an die Wand und hake deine Trainingseinheiten ab. Wenn du magst (und doch mehr Hightech benutzt), kannst du die erreichte Kilometerzahl eintragen.

Falls dir der Plan zu leicht erscheint, kannst du die Zeiten für dich persönlich natürlich ändern! Oder aber du wagst dich gleich an meinen Laufplan für Fortgeschrittene: „5 km in 8 Wochen“

Mach einen kleinen Sicherheits-Check vorab

Sind die Schuhe gut verschnürt?

Weiß jemand, wo du lang laufen und wann du wieder zurück sein willst?

Bist du gut sichtbar für andere – vor allem, wenn du im Dunkeln läufst?

Hast du vorher genug getrunken?

Wenn du alle Fragen mit Ja beantwortet hast, kann es schon losgehen. So einfach ist das!

Tipps zum Loslaufen

Tu’s einfach. Lauf schön langsam los. Finde deine eigenen Rhythmus und deine eigene Geschwindigkeit.

Atme ruhig ein und durch den Mund aus. Puste die Luft dabei langsam und kontrolliert heraus.

Lass die Arme seitlich am Körper mitschwingen, ziehe sie nicht vor deinen Brustkorb.

Wenn du nicht mehr kannst oder etwas schmerzt, gehe den Rest zu Ende.

Dehne nach dem Laufen deine Beinmuskulatur. Vor allem die Oberschenkel und die Waden.

Falls du in der Nacht darauf (oder vorher schon) zu Wadenkrämpfen neigst, kauf dir Magnesiumtabletten im Supermarkt. Nimm eine nach dem Laufen; das entspannt die Muskeln.

Stellst du dich der Herausforderung?

Es sind nur acht Wochen deines Lebens, um etwas Neues auszuprobieren. Und selbst wenn es zehn Wochen dauert – na und? Danach wirst du spüren, dass sich etwas in dir (und vermutlich auch an dir) verändert hat.

Lass mich wissen, wie du mit dem Laufplan zurechtkommst!

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